SCMK hat wieder einen hauptamtlichen Trainer
Hans Reiter, Zibi Szlufcik, Holger Bauroth, Thomas Steindl… Die Liste der hauptberuflichen Trainer beim SCMK ist lang und vor allem namhaft. Der Skiclub Monte Kaolino Hirschau hatte seit jeher das Glück einen hauptamtlichen Trainer für sein nordisches Skiteam stellen zu können. Nach dem Weggang von Thomas Steindl wurde der Trainingsbetrieb beim Skiclub erfolgreich von ehrenamtlichen Trainern geleitet und der Verein konnte so eine Vakanz vermeiden, wie die jüngsten Erfolge von Miriam Reisnecker, Jonas Schröter aber auch Ella Paul zeigen.
Nun ist es den Verantwortlichen um Sportwart Johannes Heckmann jedoch gelungen wieder einen hauptberuflichen Trainer zu gewinnen.
Ab 01.April wird unser Chefcoach Johannes Pfab in Vollzeit für den SCMK tätig sein.
Johannes war bisher als Sportsoldat bei der Bundeswehr und konnte daher bereits einen großen Teil seiner Zeit in das Training beim SCMK investieren. Parallel dazu absolvierte er ein Studium.
Als Hauptamtlicher kann er nun noch besser das Training der verschiedenen Trainingsgruppen koordinieren und auch selbst leiten.
Er wird dabei nach wie vor von unserem bewährten Team, Regina Lingl, Martin Grünwald, Max Huber und Svenja Schröter, unterstützt.
Johannes ist ein Eigengewächs des Skiclubs. Seit seiner frühesten Kindheit ist er Mitglied des SCMK. Seine Eltern sind Urgesteine des Vereins. Sein Können bewies er dabei nicht nur auf Langlaufskiern, wo er es in ein intetrnationales Top- Marathon Team und eine Sportfördergruppe bei der Bundeswehr gebracht hat. Er zeigt auch regelmäßig, dass er auch auf Alpinskiern und dem Snowboard- respektive Sandboard eine gute Figur macht. Im Fußball hat er es bis in die Bezirksliga geschafft. Nach seinem Ausflug zu den Panduren in Raigering wechselte Johannes wieder zurück zu seinem Heimatverein, dem TUS/WE Hirschau. Der Sieg beim letzjährigen Landkreislauf zeigt, dass er auch im Crosslauf auf höchstem Niveau unterwegs ist.
Kurzum, er ist ein Tausensassa des Sports.
Wir wünschen Johannes alles Gute in seiner „neuen“ Aufgabe
