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Hirschauer Langläufer mit guten Platzierungen bei JWM

Als Sportler- speziell Leistungssportler ist die Teilnahme an einer Weltmeisterschaft immer ein Höhepunkt in der Karriere. Die beiden Hirschauer Skilangläufer Jonas Schröter und Miriam Reisnecker konnten diesen Traum bei den Junioren Weltmeisterschaften im sächsischen Oberwiesenthal nun erleben.
Leider hat es für die beiden an diesem Tag nicht nach ganz vorne gereicht. Allerdings sind die Platzierungen im Mittelfeld in Anbetracht der Größe und der Qualität der Starterfelder mehr als respektabel.
Jonas Schröter verpasste die Finals der besten 30 nur um wenige Sekunden. So erreichte er in der Endabrechnung Platz 41. „Bei mir läuft es seit zehn Tagen im Training schon nicht so gut“, haderte Schröter nach dem Rennen mit seiner Leistung. Als Sportler weiß er aber wie er das einzuordnen hat und schaute etwas später schon wieder positiv nach vorne.
Der Hirschauer Trainer Johannes Pfab, der extra zu den Titelkämpfen angereist war um bei den Rennen seiner Sportler vor Ort mit zu fiebern hatte für beide aber nur Lob übrig „Um in so einem hochkarätig besetzen Teilnehmerfeld die Finals zu erreichen muss einfach alles stimmen Leider hat es heute knapp nicht gereicht. Ich bin unheimlich stolz auf die beiden.“
Dies gilt umso mehr für Miriam Reisnecker. Die erst 16 jährige durfte bei den Titelkämpfen an den Start gehen, obwohl sie noch in der Jugend und noch nicht bei den zwei bis drei Jahre älteren Juniorinnen startet. Daher ist Platz 43 von 88 Starterinnen durchaus ein sehr gutes Ergebnis. Zumal sie von den 2003er Starterinnen die Drittbeste war. Sie selbst ist mit dem Ergebnis sehr zufrieden „Es war ein tolles Erlebnis hier zu laufen und die Atmosphäre zu geniesen.“

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